Dienstag, 22. Juni 2010

wetterbedingt erlaubter Nachtrag: Skitourenwoche Branca

Erklimme die Berge und spüre die gute Energie. Der Friede in der Natur wird in dich fließen wie der Sonnenschein, der die Bäume nährt. Der Wind wird dich erfrischen, der Sturm dich mit Kraft erfüllen und alle deine Sorgen werden abfallen von dir, wie Herbstblätter. John Muir


grandioses Ortlergebiet - Rifugio Cesare Branca - italienische Köstlichkeiten - "Skischuh-Käse-Gestank" - Essen - Freiheit - Natur - Gipfelsiege - Punta San Matteo - Speckjausn -
Monte Pasquale - Essen - Palon de la Mare - Pizzo Tresero - jugendliche Narreteien - und natürlich Essen







"naked on the top", Punta San Matteo 3678m



"Naked on the top II", Punta San Giacomo 3300m






und weg war er...der gute Mühlviertler Speck...



Forni-Gletscher




ein grandioser Tag...so wie fast jeder in dieser Woche...

Montag, 21. Juni 2010

Yeah!! We're paddling!

Welcome to Canada - we got the real canadian experience!
Wir starteten mit der Fähre an die Sunshine Coast, wo wir uns Kajaks mieteten und dann zu Keats Island paddelten. Dort verbrachten wir zwei Nächte und paddelten um Keats Island, zu anderen kleinen Inseln und zu wunderschönen Stränden und Buchten, wo wir auch Seelöwen und Robben beobachteten. Am letzten Tag paddelten wir zu Gambier Island und gingen in einem kleinen Gernal Store, wo die Zeit stehen geblieben ist, auf einen Kaffee.
We've got the island vibes!

Es war schön, draußen am Ozean zu sein und sich von den Wellen treiben zu lassen, mit und gegen den Strom zu schwimmen und die Landschaft aufsaugen - das Gefühl vom dahingleiten ganz ohne schwerem Rucksack war einfach befreiend!































Dienstag, 8. Juni 2010

Tirol

Feuchte Luftmassen, die immer wieder Freude daran fanden über den Alpenhauptkamm zu wandern, bestimmten in letzter Zeit unser tun etwas mehr als wir wollten.
Ein Klettertag in den letzten Monaten hielt immer eine Überraschung bereit. Zustieg im Regen, wenn nicht Zustieg dann Abstieg im Regen, Regen beim Klettern oder Regen beim Sichern, falls man die Versuchung verspürte sich etwas zu weit vom schützenden Felsgestein wegzulehnen.
Vier Tage Zeit, eine feinfühlige meteorologische Analyse und die Graz - Salzburgerische
Großgruppe rollte Richtung Innsbruck. Was tun? Eh klar, klettern und auf Sonne warten!
Im Ötz- und Zillertal wurde geflasht, geonsighted und rote Punkte gemalt. Zwischendurch mussten immer wieder Wanderetappen eigelegt werden, da viel Regen auf viel Fels - auch in Tirol - nasse Spuren hinterlässt. Doch am Ende bekam doch noch jeder seinen Sonnenbrand!