Dieser Tage scheint es wohl kein anderes Thema mehr zu geben, als Debatten über den von heute auf morgen eingetretenden Klimawandel. Aber soviel sei gesagt: Nur weil wir im Jänner noch immer keine Skitour abseits der beinahe Gletscher gehen können, heißt das noch lange nicht die Welt geht unter. Klar, sollten wir auf unsere Welt besser aufpassen, aber nur weil der allseits beliebte ORF die abgesagten Skirennen mit einem Themenschwerpunkt überbrückt, wird kein einziger Mensch seinen Treibhausgasausstoß vermindern. Zumindest sag ich das. Es stellt sich die Frage: Sind wir bereit auf unsere erderwärmungsverursachenden Laster zu verzichten?
Der langen Rede kurzer Sinn. Sehen wir doch abseits der angstmachenden Medien einmal die guten Seiten. Der Schneemangel schmerzt zwar auf der einen Seite, verschafft jedoch auf der Anderen auch die Möglichkeit, Herbstfreuden etwas zu verlängern. Zum Beispiel konnten wir am letztjährigen 31. Dezember, einem, bis Dato für diese Zeit undenkbarem, Sommerritual (Promenade Sitzen) frönen.
Aber auch ein Jännerwanderung dieser Art auf die Drachenwand gibt es nicht alle Tage...
Ganzes Gedusel umsonst, denn ab heute dürfte wieder alles passen. Wir haben 15 cm Schnee auf der Terrasse. Musiktipp zum Thema: The Doors -The End
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