"goisern, goisern, es is a graus, allweil wieder muaß i z'ruck zu dir, sonst halt i's nimmer aus, na sonst halt i's nimmer aus"Ja, ganz richtig geraten, am Samstag trieb uns der strahlende Sonnenschein nach Goisern, genauer auf die ewige Wand.
"goisern, goisern, du gibst koa ruah, deine berg und deine wiesen, de g'hern halt, zu mir dazu"
Trotz dem fühlbaren Frühlingsbeginn verbrachten wir die Zeit nicht nur mit in-der-Sonne-liegen, Mittagsschlaferl halten und Jause aufessen, sondern es wurden auch ein paar Routen geklettet.
Während Flo noch vor sich hinträllerte:
"a woanders, g'fallts ma oft, aber dann ganz unverhofft, rührt se plötzlich was in mir, und z'ruck, z'ruck muaß i zu dir"
kassierte Maxl ganz nebenbei "Silentium" - Respekt!
Viel zu schnell war es dann leider doch wieder so weit - wir mussten dem in Abendrot getauchten Dachstein den Rücken kehren und uns an den Abstieg machen.
So ein Glück, dass uns Flo auf der Heimfahrt noch einmal daran erinnerte:
"goisern, goisern, i steh auf di, und i steh a auf dei oanfachs, und abgnudlds, jodl-ei-ti"
Und wieso nahm Flo eigentlich den Hubert mit auf die ewige Wand? (Ich hab übrigens noch immer einen Ohrwurm...)
Tja, das müsst ihr ihn wohl selber fragen!
Montag, 7. Februar 2011
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5 Kommentare:
Ein Traum die Geschichte zu lesen! Gut geschrieben, Birgitchen. Gut geklettert, Maxi-Gaxi. Gut gejodelt, Flotschibotschi.
Grüße von Ederchen und Judldudl
I like!!!
A weng a Frevel is des jo scho ohne Leiberl vor de Berge zu klettern de so guat zum Ski(touren)fahrn san!
haja man hört hald goisern in goisern wenns der i pod hergibt ;-)
feines tagerl. bis aufs kopfweh ;-)
lg flo
und i ned dabei. Jokl beißt sich in den Arsch!
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