Oder: die nördlichste Eistour der Alpen.
Gesprächsthema war der Hochkalter ja schon öfter, nur diesmal sollten wir endlich Zeit finden, ihn zu besteigen.
Bis zu den Resten vom Blaueis ging alles noch super, das Blaueis wartete auch mit softem Blankeis auf, das sich ganz gut klettern ließ.
Nur dann kam eine ungute Rinne (die wohl früher noch kürzer war - scheiß Klimawandel), die mit losem Geröll nur so angefüllt war. Bernado kam dabei mit einer Platzwunde zwar nicht heil aber dennoch halbwegs glimpflich davon.
Der Ostgrat, war dann zwar immer noch zum anhalten, aber es ging wieder zügiger voran.
Ein später Aufbruch, und die Zeit, die wir in der Rinne liegen gelassen haben, trieb uns dann zur Eile, wir schafften es aber noch bis zur Dämmerung zur Hütte und im Stirnlampenschein bis zum Auto.
Mittwoch, 7. September 2011
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1 Kommentar:
Puh, das Schnee-/Eisfeld schaut aber ganz schön steil aus! Zum Glück ist nicht mehr passiert!
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