Zum Highlight des Trips wurde die Besteigung des Monkey Face. Ein formschöner Turm, der angeblich einem Affenkopf ähnelt. Und da dieser Kopf auf allen Seiten überhängt, kommt am Schluss schonmal einiges an Ausgesetztheit dazu: man steigt aus einer Höhle direkt in die überhängende Wand raus und hat plötzlich nichts als Luft unter den Sohlen. Leider wurde unser Vorschlag, in der ersten Seillänge eine Zeitnehmung zu installieren, die eine bestimmte Durchgangszeit zum Weiterklettern erfordert, nicht angenommen, so wurde die Begehung zeitaufwändig und vom kalten Wind geprägt. Der Abstieg wartet noch mit 50 Meter freihängder Abseilerei auf - wilde Sache, sag ich nur.
Montag, 9. April 2012
The Monkey Face
Eigentlich ist es ja schon zu weit weg, aber dann doch wieder nicht. Kalt ist es auch noch, das lässt sich aber auch durchstehen. Ist ja schließlich das erste Kletterwochenende des Jahres. Am Ende hat sich die Reise zu den Smith Rocks aber doch gelohnt. Ein paar Tage wirklich nur draußen zu sein und mit netten Kollegen die Abende zu verbringen, ist schließlich immer schön.
Zum Highlight des Trips wurde die Besteigung des Monkey Face. Ein formschöner Turm, der angeblich einem Affenkopf ähnelt. Und da dieser Kopf auf allen Seiten überhängt, kommt am Schluss schonmal einiges an Ausgesetztheit dazu: man steigt aus einer Höhle direkt in die überhängende Wand raus und hat plötzlich nichts als Luft unter den Sohlen. Leider wurde unser Vorschlag, in der ersten Seillänge eine Zeitnehmung zu installieren, die eine bestimmte Durchgangszeit zum Weiterklettern erfordert, nicht angenommen, so wurde die Begehung zeitaufwändig und vom kalten Wind geprägt. Der Abstieg wartet noch mit 50 Meter freihängder Abseilerei auf - wilde Sache, sag ich nur.
Zum Highlight des Trips wurde die Besteigung des Monkey Face. Ein formschöner Turm, der angeblich einem Affenkopf ähnelt. Und da dieser Kopf auf allen Seiten überhängt, kommt am Schluss schonmal einiges an Ausgesetztheit dazu: man steigt aus einer Höhle direkt in die überhängende Wand raus und hat plötzlich nichts als Luft unter den Sohlen. Leider wurde unser Vorschlag, in der ersten Seillänge eine Zeitnehmung zu installieren, die eine bestimmte Durchgangszeit zum Weiterklettern erfordert, nicht angenommen, so wurde die Begehung zeitaufwändig und vom kalten Wind geprägt. Der Abstieg wartet noch mit 50 Meter freihängder Abseilerei auf - wilde Sache, sag ich nur.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
4 Kommentare:
Coole Sache!! Geiler Zinken!! Und so eine Zeitnehmung wäre in mehreren Fällen eine gute Idee...
Wie die Affen am Affenkopf (für den man aber schon bissl Fantasie braucht...) - schaut super aus!
ja ja fein. da kann man nur hoffen dass das seil lange genug ist!
...und das Ding bei einseitiger Belastung ned umkippt.
Kommentar veröffentlichen