Angefangen wird mit einer sehr luftigen Abseilfahrt. Nachdem Lenz etwas vertrauenserweckendere Maßnahmen ergriffen hat (Ketten an den Ständen), geht's für den "Klettergartenverwöhnten" (also mich) psychisch auch leichter.
grad runter geht's |
Christoph macht's in der 1. SL den Affen gleich (wennst dich rüberlehnst, biegt sich der Baum und du erwischt den Felsen) |
* SL 2 Mittelteil, Christoph versucht clean durchzukommen. Auf einmal ein Schrei - ja was ist denn? Chr.: Beim Finger hat's gekracht und taub ist er außerdem. Aber er klettert tapfer weiter, ich versuche meiner einsetzenden Demotivation Herr zu werden. Wir philosophieren beim runtergehen über die richtige Behandlung von Ringbandverletzungen. Christoph versichert: "So schlimm ist es nicht - da hat's nichts."
Außerdem wartete schon die gemeinsame Jause mit der Judith. Was soll's denn da haben?
rauf müss ma, d'Jausn wartet |
Conclusio: Man kommt jedenfalls hoch, aber es ist halt so eine Sache mit der Art und Weise. Man merkt, dass es nicht von ungefähr kommt wenn es heißt: Man soll einen Grad leichter ansetzen als man solide klettern kann, um eine Tour genießen zu können - das gilt zumindest für mich.
3 Kommentare:
Injurymover's Nurse legt den geschwollenen Finger auf Eis - bis zum Heiraten wirds schon wieder gut werden :)
Autsch! Hört sich nicht so nach Genusstour an - aber irgendwer musste es ja mal ausprobieren :) Hoff der Finger ist bald wieder gut und die Jause hat geschmeckt!
hola,
dann hoff ich mal das es wieder wird bis zum flieger.
lg
flo
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