Vom Regen ging es erst mal in den Schnee am San Bernadino.
Erstes Bangen kam auf.
Den Pass überwunden stieg das Thermometer auf angenehme 20
°C und die Sonne ließ sich das gesamte lange Wochenende im Tessin nicht mehr
vertreiben.
Der letzte Tag im gar nicht so schattigen Schattental wurde
noch in vollen Zügen genossen (wer schon mal hier war weiß, dass die Züge hier
eine besondere Bedeutung haben) bevor wir der hochwassergeplagten Realität ins
Auge sehen mussten. Nach vier Tagen abseits der Zivilisation wurde uns das
Ausmaß der Tragödie erst bewusst, als wir vor überfluteter Autobahn standen und
am Irschenberg übernachten mussten.
2 Kommentare:
... und die fast 18 Stunden dauernde Heimfahrt hat zusätzlich dafür gesorgt, dass wir dieses Wochenende nicht so schnell vergessen werden! So sche wors!!
Das Vergnügen war dann eh hart verdient... Ich hoffe es hat sich bald mal ausgeregnet (und nicht eingeregnet) und ein supersommer wartet...
bis bald!
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