Lange davon geredet, nun endlich durchgeführt – ein Trip in die
sächsische Schweiz. Die Sandsteintürme dort sind vor allem durch die
wilde Absicherung bekannt. Lässt sich die Route nicht mit
Knotenschlingen oder anderen weichen Sicherungsmitteln selbst absichern,
so sind vereinzelt Ringhaken angebracht.
Die ersten beiden Tage
blieben wir auf der tschechischen Seite und boulderten bei Sneznik und
Modrin. Beide Gebiete sind sehr empfehlenswert und durchaus eine Reise
wert. Positiver Nebeneffekt ist extrem billiges Essen und der Bierpreis beim Wirten pendelt bei der 1 Euro Marke.
Mein persönliches Highlight des Trips war jedoch eindeutig die
Seilkletterei – leichte Routen die 25 Meter hoch sind und nur einen Ring
auf 15 Meter Höhe haben. Da gelangt man nicht nur auf Grund des
Chalk-Verbots ins Schwitzen.
Als Abschluss legten wir noch eine
Bouldereinheit im Bahratal ein und kletterten an den extrem steilen
Sandsteinboulder im Sektor Schlachthaus.
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