Donnerstag, 30. Juli 2009

Sommer in der Stadt und drumherum....

Alb. Mit weichem b ist das was man ein Mittelgebirge nennt... Mittel zum Zweck für die Flucht aus dem Kessel sozusagen.

An so manchen Stellen lässt es sich dann auch klettern. Meine Leute-zu-klettern-bringen-Mission in Deutschland hat u.a. die Alex erreicht...

Macht sich offenbar Kräftemäßig schon bemerkbar...
Fürchtet man sich etwas zu viel vom Steinschlag empfehle ich die ein oder andere Bike Tour - bei extrembedarf führt das bis zur Trans-Alb. Durch Wein- und Obstberge ist es ein durchwegs angenehmes durch die Gegend Radeln.

Und wenns dann zu viel Natur war, holt dich ein zünftiges Weizenbierchen am Stadtstrand wieder in den Kessel zurück.


So ist das Stadtleben inkl. drumherum im Sommer. Servus erstmal. Jetzt gehts in Urlaub. Vorfreude ist riesig!

Montag, 13. Juli 2009

In die Berg bin i gern...

Bis vor einer Woche war ich noch nie in Innsbruck, im Zillergrund oder im Ötztal. Diese Bildungslücke musste einfach beseitigt werden und so packten wir das Auto voll und fuhren Richtung Westen.Nach einem relativ verregneten Start spielte auch das Wetter bald mit und wir verbrachten perfekte Kletter- und Bouldertage im Ziller- und Ötztal. Auch die richtig hohen Berge (die es in Niederösterreich ja leider nicht gibt und mich daher immer wieder begeistern) wollten wir uns nicht entgehen lassen und so versuchten wir die Richterspitze zu erklimmen. Leider blieb es wegen dichtem Nebel und zu viel Schnee bei einem Versuch - aber wir kommen wieder!
Und Seppis Grinser nach zu urteilen hat er den missglückten Gipfelversuch zum Glück doch noch verkraftet... :-)

Sonntag, 5. Juli 2009

Ausflug zum Plastik

Berichte über das Klettern an Kunstgriffen sind auf unserem Blog sehr selten, diesmal lässt es sich allerdings nicht vermeiden da es doch wieder Neuigkeiten zu berichten gibt.

Die aufkommenden Langeweile, hervorgerufen durch nasse Felsen der Heimat, wurde mit einem Tagesausflug nach Ramsau zum Boulder Battle noch einmal vom Tisch gewischt. Erklärtes Ziel des Besuches war, sich einen Teil des Preisgeldes abzuholen.
Zusammenfassend:

Quali: 1. von 40 Startern
Halbfinale: 1. von 24
1. Finalboulder: 1. von 9
2. Finalboulder: 1. von 6
3. Finalboulder: 3. von 3
Alle Boulder bis zum Finale geflasht, durch schnelle Begehungen im Finale bis zum letzten Boulder in Führung gelegen, dann jedoch absolut keine Chance die Struktureierei erfolgreich hinter mich zu bringen. Wieso schrauben die keine Leisten zum anfetzen???

Nach einem langen Tag mit sehr viel Warten ging ich also als Zweiter aus der Halle. Nicht zu vergessen, das Lächeln über das Preisgeld!