Dienstag, 3. November 2009

Platteneuphorie am Hohen Nock

Wenn es in der Klettertour nach Rosmarin duftet, dann weiß man, dass man in Südfrankreich klettert. Wenn man beim Zu- und Abstieg im Schnee stapft, so weiß man, dass man wieder zurück in den Ostalpen ist und nochdazu nicht bedacht hat, dass ja bereits November ist.

Aber los ging es noch in wunderschöner herbstlicher Stimmung...


...bevor es bald winterlich und kalt wurde. Am Wandfuß freuten wir uns wegen der waschelnassen Turnschuhe schon sehr auf unsere Kletterschuhe.

Die Tour bot neben traumhaftem Panorama Wasserrillen vom Allerfeinsten!!


Nina auf der Suche nach den spärlich vorhandenen Bohrhaken:



Wasserrillen auf der gesamten Länge der Tour - echt a Hammer!



Nina und ich am Gipfel:



Beim Abstieg war die Stapferei dann nimma recht lustig, vor allem auch wegen der nahenden Dunkelheit...



Festzuhalten bleibt, dass es eine supertolle Kletterei war, die Wand mit 180 Metern jedoch viiieeel zu niedrig war!!

3 Kommentare:

happymover hat gesagt…

wirklich coole wasserrillen! ich will auch wieder in den kalk...

hardmover hat gesagt…

Wo ist den diese Hohe Nock? Schaut ja fast a bisl nach Gosaukammplatten aus...
Cu

rockmover hat gesagt…

Das ist bei Windischgarsten!