Freitag, 18. Juli 2014

Another day auf da Drochnwond

Viele Mythen und Legenden ranken sich um die wohl majestätischste Linie an der Drachenwand, die sich in direkter Falllinie durch die ganze Wand zieht. Die Neugier war so groß, dass wir einfach einen Versuch wagen mussten, besonders da sich die Erstbegehung schon zum 40. Mal jährt. Trotz frühem Aufbruch kamen wir allerdings mit dem hakentechnischen Klettern nur langsam voran und wir beschlossen vor dem "Point of no return" umzudrehen und das nächste Mal besser gerüstet anzutreten.
Fazit:
-Für die Big-Wall Technik muss man gscheit Jümarn können
-15 Exen sind nicht genug
-Sicherungsmöglichkeiten können sich oft auch unter Bewuchs verstecken


Das Balzritual eines Technokletterers

Die hiesige Botanik will gründlich untersucht sein




3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Fein das sich wieder jemand
in die Direkte traut!
Viel Erfolg und Freude!

Franz Schweighofer

Anonym hat gesagt…

Puh, des schaut aber scho gscheit wüd aus!
Nächstes Mal muss da Christoph einfach noch a paar Wosn-Hakn an seinen Gurt hängen, die haben da eh noch leicht Platz! Und am Seppi is wohl a Gärtner verloren gegangen!

rockmover hat gesagt…

Gut gemacht! Nächstes mal raus übern großen Bogen!