Mittwoch, 22. Juli 2015

And another looong day on the Drochenwond

Die Blogleser, die noch nicht abgesprungen sind, weil sich schon monatelang nix tut und alle Einträge auswendig kennen, können sich sicher noch an unseren Versuch in der Direkten, fast genau vor einem Jahr erinnern. Ein lang gehegter Plan will irgendwann in die Tat umgesetzt werden und so muss eine historische Trockenheit einfach genutzt werden. Fazit nach einem gut elfstündigen Fight: leicht is ned hergonga. Ein permanenter, temperaturbedingter Schweißausbruch, gepaart mit mehreren Angstschweißattacken machten es uns auch nicht gerade leichter. Im 41. Jahr nach der Erstbegehung wird zum Großteil noch auf Originalmaterial vertraut, bis auf die Holzkeile, die in der nassen und dreckigen Umgebung nicht gerade idealen Lagerbedingungen unterlagen.

Vertrauenserweckender Originalstandplatz - Thx an Jok und Martin!
Häufig anzutrefende Groswosnverankerungen

Mariazöastand - nach ca. 1,5 h nicht mehr ganz so gemütlich wies auf dem Foto ausschaut
Gekämpft wurde mit allen Mitteln - It's not technical climbing - it's natural climbing!
Die Clipstauern hat uns den Tag gerettet
Der Ausstiegsgroswosnmantle als mentale Herausforderung

2 Kommentare:

rockmover hat gesagt…

Saugeile Leistung, Burschen!! Mariazöa und de Stauern täuschen über den Ernst der Tour hinweg. Gut, dass euch noch zu lachen zumute war!

Jok hat gesagt…

Jawoi voi geil!