Nach einem späten Start in Vancouver und unglaublichen 2.5 h um die Grenze zu passieren, erblickten wir erst spät am Samstag Nachmittag die Liberty Bell. Noch schnell Zustieg auschecken und Zeltplatz suchen.
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Die ersten Erfahrungen im technisch Klettern hab ich den ersten Seillängen des Liberty Crack zu verdanken. Nach der Lithuanian Lip, einem 3 Meter Dach mit anschließendem dünnen Riss, einer A2 Seillänge, erwarteten wir uns Besserung und schnelleres Vorankommen. Es kam jedoch anders: zwei weitere halb-technische SL. Etwas besorgt um unsere schlechte Zwischenzeit nutzten wir nach 4 SL die letzte Möglichkeit zum Umkehren.
Eine Erfahrung reicher, setzten wir nach ca. 6 Stunden wieder am Boden auf. Nicht unzufrieden, aber dennoch geschlagen. An ein Wiederkehren mit besserer Strategie ist schon gedacht!
PS: Bilder vom Internet; mehr Infos hier.
4 Kommentare:
Junge, Junge, du machst vielleicht Sachen..
Kannst dich noch an unsere erste A0-Seillänge erinnern? Bin ich die Tage wieder davorgestanden aber hab sie dann doch net gemacht.
Cheers
boa alle Achtung
wild starfishing in the roof? :)
schaut wild aus, respekt!
hehe. dann muss ich ganz klar sagen: "nein, kein starfishing!"
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